Montag, 27.5.2013 - Sightseeing Rosario
Gemuetlich ausgeschlafen und gefruehstueckt ging es per Taxi zum wohl groessten und beeindruckenden Monument in Rosario, dem "Monumento de la Bandera". Aus Rosario kommt die argentinische Fahne und zu diesem Zweck gibt es dort eben dieses beeindruckende Monument. Paar Meter weiter laeuft der Rio Parana vorbei, der aber in dieser Gegend nicht besonders schmuckvoll rueberkommt, aber fuer einen Fluss ziemlich breit ist. Paar Angler waren dort zu finden, abends wird dort wohl fleissig gegrillt und man findet dort auch noch ein weiteres Monument fuer die Soldaten der Falkland-Inseln. Diese heissen in Argentinien Islas Malvinas und bekanntlich sind die Argentinier nicht so ganz damit einverstanden das diese territorial zu Grossbritannien gehoeren.
Weiter wurde dann die Fussgaengerzone inspiziert und das Geburtshaus von Che Guevara, was aber ein totaler Reinfall ist, denn ausser einem Schild an der Strasse gibt es hier nix. 2 Blocks weiter ist noch ein Wandgemaelde von ihm, kann man sich anschauen, muss man aber ganz sicher nicht. Da abends kein erreichbares Fussballspiel war hiess die Anlaufstelle erstmal Hostel und spaeter sollte es dann zu einem Top-Steakrestaurant gehen, eine Empfehlung von Juan namens "El Establo". Da die Bude um kurz vor 8 noch zu hatte, gab es erstmal paar Meter weiter ein Quilmes (=Bier) in die Hand am Kiosk und spaeter nochmal hin.
Fuer so ein Top-Restaurant waren wir zwar nicht ganz passend gekleidet, aber wenn man Hunger hat kann man ja nicht an alles denken. Bestellt wurde ein Asado de Tira, fuer jeden eins, der Kellner meinte jedoch das waere fuer 2 zu viel. Wollen wir ihm mal vertrauen, aber als das Geraet kam war relativ schnell klar, das wir nochmal ein bestellen... Sensationelles Fleisch, nicht ganz billig, aber ein einzigartiger Genuss... Im Hostel spaeter wollten wir die weitere Tourplanung noch einmal durchgehen, was aber nicht ganz gelang, denn das kommende Derby in Santa Fe am Sonntag soll ohne Zuschauer sein
Gemuetlich ausgeschlafen und gefruehstueckt ging es per Taxi zum wohl groessten und beeindruckenden Monument in Rosario, dem "Monumento de la Bandera". Aus Rosario kommt die argentinische Fahne und zu diesem Zweck gibt es dort eben dieses beeindruckende Monument. Paar Meter weiter laeuft der Rio Parana vorbei, der aber in dieser Gegend nicht besonders schmuckvoll rueberkommt, aber fuer einen Fluss ziemlich breit ist. Paar Angler waren dort zu finden, abends wird dort wohl fleissig gegrillt und man findet dort auch noch ein weiteres Monument fuer die Soldaten der Falkland-Inseln. Diese heissen in Argentinien Islas Malvinas und bekanntlich sind die Argentinier nicht so ganz damit einverstanden das diese territorial zu Grossbritannien gehoeren.
Weiter wurde dann die Fussgaengerzone inspiziert und das Geburtshaus von Che Guevara, was aber ein totaler Reinfall ist, denn ausser einem Schild an der Strasse gibt es hier nix. 2 Blocks weiter ist noch ein Wandgemaelde von ihm, kann man sich anschauen, muss man aber ganz sicher nicht. Da abends kein erreichbares Fussballspiel war hiess die Anlaufstelle erstmal Hostel und spaeter sollte es dann zu einem Top-Steakrestaurant gehen, eine Empfehlung von Juan namens "El Establo". Da die Bude um kurz vor 8 noch zu hatte, gab es erstmal paar Meter weiter ein Quilmes (=Bier) in die Hand am Kiosk und spaeter nochmal hin.
Fuer so ein Top-Restaurant waren wir zwar nicht ganz passend gekleidet, aber wenn man Hunger hat kann man ja nicht an alles denken. Bestellt wurde ein Asado de Tira, fuer jeden eins, der Kellner meinte jedoch das waere fuer 2 zu viel. Wollen wir ihm mal vertrauen, aber als das Geraet kam war relativ schnell klar, das wir nochmal ein bestellen... Sensationelles Fleisch, nicht ganz billig, aber ein einzigartiger Genuss... Im Hostel spaeter wollten wir die weitere Tourplanung noch einmal durchgehen, was aber nicht ganz gelang, denn das kommende Derby in Santa Fe am Sonntag soll ohne Zuschauer sein
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